Codex leningradensis
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© H. Jenni
Update: 09.10.2009

Ernst Jenni, Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments, Basel/Stuttgart 1978, 3. Aufl. Basel 2003

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Zur Beachtung:
Zweck
Die 28 Seiten bieten zu den einzelnen Lektionen des oben angegebenen Hebräisch-Lehrbuches Orientierung, Checkliste, erläuternde Darstellungen zu ausgewählten Abschnitten und Formulare für die Übungen mit Hilfestellungen.

Sie bieten (ausser zu Teilen der vorbereitenden Lektionen 01 bis 04) keine Lösungen der Übungen und ersetzen weder die intensive Arbeit mit dem Lehrbuch noch den Dialog zwischen DozentIn und StudentInnen. Sie enthalten keine Lernspiele und intendieren keinen Fernkurs.

Aufbau
Titelleiste/Menu.

Checkliste zu Stoff, ausgewählten Übungen, Repetition, evtl. Vorbereitung auf die folgende Lektion.

Erläuternde Darstellungen zu ausgewählten Abschnitten des Lernstoffes zur Repetition (html-Seiten in neuem Fenster, vorwärts klickbar; halbfetter Vokal = betont).

Formulare (vgl. folgenden Abschnitt) für die ausgewählten Übungen von Lektion 5-30 mit Erläuterungen (Abkürzungen siehe unten).

Formulare zu den Übungen der Lektionen
5-30:
Die sichere Methode: Einzelseiten auf den Pages zu den einzelnen Lektionen im jpg-Format zum Ausdrucken:
- MAC: mit gedrückter Maustaste langsam auf den Schreibtisch ziehen - öffnen - drucken;
- PC: rechte Maustaste drücken - speichern - öffnen - drucken (fit on page).

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Formulare als pdf-Dokument herunterzuladen und auszudrucken. Prüfen Sie jedoch an einigen Seiten, ob die Schriften korrekt angezeigt werden, bevor Sie eine grössere Anzahl Seiten ausdrucken! Alle Übungent 05-30 (616 KB) .

Die ausgewählten Übungen sind obligatorisch. Die ausgefüllten Formulare sind zur Korrektur abzugeben. Alle freien Felder sind auszufüllen:

a) Verbformen:
1. Spalte = Transkription, 2. Spalte = Wurzel, 3. Spalte = Bestimmung, 4. Spalte = Übersetzung


b
) Nomina:
1. Spalte = Transkription, 2. Spalte = Übersetzung, 3. Spalte = Nomen im Sg. st. abs.

c) Sätze, teilweise mit Hilfestellungen:
1. Raum für Übersetzung, 2. Felder für Wurzel und Bestimmung


Abkürzungen:
i.ps.  
in pausa (Pausalform)
gntl.
gentiicium (Zugehörigkeitsbezeichnung)
Ms(s).
Manuskript(e)
n.d.
nomen dei/deae (Name einer Gottheit)
n.f.
nomen femininum (Name einer Frau)
n.fl.
nomen fluminis (Name eines Flusses)
n.l.
nomen loci (Name eines Ortes)
n.m.
nomen masculinum (Name eines Mannes)
n.mon.
nomen montis (Name eines Berges)
n.p.
nomen populi (Name eines Volkes)
n.top.
nomen topographicum (Name einer Landschaft)
n.tr.
nomen tribus (Name eines Stammes)

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Die Bilder im zweiten Teil (Lektionen 16-30) sind Lithographien von David Roberts. David Roberts wurde 1796 in Edinburg geboren. Als gelernter Maler und Dekorateur arbeitete er zuerst als Bühnenmaler in Edinburg, dann am Covent Garden in London. 1826 machte er sich als Künstler selbständig. 1831 wurde er zum Präsidenten der Gesellschaft britischer Künstler gewählt. Berühmt wurde Roberts wegen der Bilder, die er von einer 1838 unternommenen Reise ins Heilige Land und nach Ägypten mitbrachte. 1841 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie, 1858 Ehrenbürger von Edinburg. David Roberts starb 1864 und ist in Norwood begraben. Auf seiner ausgedehnten Reise verfertigte David Roberts Zeichnungen und Aquarelle. Zurück in England, überarbeitete er die Aquarelle und liess Lithographien davon herstellen. So wurden 247 Ansichten vom Heiligen Land, Syrien, Idumäa, Arabien, Ägypten und Nubien veröffentlicht.

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